Tradition und Moderne

Vom ersten Tonfilm bis hin zu einer digitalen audiovisuellen Industrie – der VTFF prägt im Dienst seiner Mitglieder die Film- und TV Wirtschaft seit fast 75 Jahren.

Hier die wichtigsten Initiativen und Projekte.

Historie

2021

Achim Rohnke ist neuer Geschäftsführer des Verbandes Technischer Betriebe für Film und Fernsehen e.V.

Der VTFF erweitert sich um zwei Standorte. Neben Berlin ist der Verband ab sofort auch in Köln und München vertreten.

2022

Der VTFF führt das Befragungstool Frühjahrs- und Herbstbarometer innerhalb der Mitgliedschaft ein.

Der Verband setzt sich vehement für die Fortführung für das mit zehn Millionen Euro jährlich ausgestattete Programm zur Digitalisierung des nationalen Filmerbes ein.

Der Grüne Studio Steckbrief wird implementiert. Blickpunkt:Film Sonderheft zum Green Shooting erscheint.

Fachkräfteinitiative aus dem Verband heraus wird gegründet.

Der VTFF hat 60 Mitglieder und ist erfolgreich in dem sozialen Netzwerk LinkedIn vertreten.

2020

Die AÜ Mitglieder und die Geschäftsstelle des VTFF erhalten nach einem internen und externen Audit das Zertifikat „Geprüfte Servicequalität“ vom TÜV Rheinland.

Mehrere Tonstudios treten bei und gründen die Ton Gruppe.

Die Geschäftsstelle zieht in den Campus Hohenzollerndamm 150.

2019

Bei der Mitgliederversammlung im Mai wird der Code of Conduct des VTFF verabschiedet.

Der VTFF hat erstmals über 40 Mitglieder.

2018

Die AÜ Gruppe präsentiert den VTFF und sich bei der Messe und Konferenz SportsInnovation in Düsseldorf mit einem Stand und einer Infoveranstaltung.

2017

VTFF und Produzentenallianz werden Gesellschafter der neu gegründeten animation germany UG, die die internationale Vernetzung und Vermarktung der deutschen Animations- und VFX-Branche voranbringt.

Die zweite Dienstleisterstudie mit aktuellen Branchendaten wird herausgebracht.

2015

Um die gemeinsamen Interessen besser voran zu bringen, starten die Produzentenallianz und der VTFF eine Kooperation; die Geschäftsstelle des VTFF wird in die Kronenstr. 3 nach Berlin-Mitte verleg

2014

Mehrere Außenübertragungsunternehmen treten bei und gründen die AÜ Gruppe.

Die vom VTFF initiierte Studie „Dienstleister für audiovisuelle Medien“ wird veröffentlicht und bietet erstmals fundierte Marktdaten über die technisch-kreativen Serviceunternehmen.

2013

Eine neue Organisationsstruktur verankert die Gruppen der Dienstleistungsbereiche Postproduktion, Rental, Studio, Ü-Wagen und VFX offiziell in der Satzung.

2012

Die Gewerkschaft ver.di erklärt die monatelangen Tarifverhandlungen für gescheitert. Damit endet die 60-jährige Tarifpartnerschaft des VTFF.

2011

Die Gruppen Postproduktion, Rental und Studio werden gebildet, um die Interessen der einzelnen Geschäftsfelder wirkungsvoller zu verfolgen.

2009

Sein 60-jähriges Bestehen feiert der VTFF mit einer Reihe von Events

2008

Ein moderner Entgelttarifvertrag auf der Basis eines neuen Gruppenplans wird verabschiedet.
Mit einer Satzungsänderung wird die ordentliche Mitgliedschaft ohne Tarifbindung eingeführt.

2006

Die Grundlagen des Deutsche Filmförderfonds (DFFF) werden unter Mitwirkung des VTFF erarbeitet.

2003

Der VTFF setzt sich dafür ein, dass die Kopierwerks- und Atelierklausel im FFG erhalten bleiben.
Umzug der Geschäftsstelle auf das Studiogelände der Berliner Union-Film nach Berlin-Tempelhof

2003

Abschluss eines komplett neu überarbeiteten, modernen und flexiblen Manteltarifvertrages zwischen der Gewerkschaft ver.di und dem VTFF.

1994

Abschluss eines ersten Überleitungstarifvertrages für das Tarifgebiet II

1991

Beginn von Verhandlungen für Überleitungstarifverträge für das Tarifgebiet II (neue Bundesländer)
Beitritt von Kollegenbetrieben aus den neuen Bundesländern
Gründung der Filmförderungsanstalt (FFA) in Berlin unter aktiver Mitwirkung des VTFF.

1961

Als Ausdruck der neuen Kooperationverbindungen zwischen der Film- und Fernsehwirtschaft benennt sich der VFB um in „Verband Technischer Betriebe für Film und Fernsehen e.V.“ (VTFF) Verbandssitz bleibt weiterhin Berlin.

1961 / 62

Erste Kontaktaufnahmen einzelner Technischer Betriebe mit ARD-Anstalten und dem ZDF. Sie führen zu langfristigen Dienstleistungsverträgen der Atelierbetriebe, Kopierwerke und Synchronbetriebe mit den öffentlich-rechtlichen Anstalten und später auch zu Beteiligungsverhältnissen.

1957

Mit der DFU und der DAG wird durch den VFB ein Mantel- und Gehaltstarifvertrag für Angestellte abgeschlossen.
Mit der Deutschen Film-Union (DFU) schließt der VFB den ersten Mantel- und Lohntarifvertrag für die gewerblichen Arbeitnehmer ab.

1953

Als vierte Sparte „Technik“ tritt der VFB der Spitzenorganisation der Filmwirtschaft (SPIO) Wiesbaden bei, mit dem Ziel, die Spitzenorganisation der Berliner Filmwirtschaft mit der SPIO zu verschmelzen.

1952

Der VFB nimmt erste Tarifverhandlungen mit Gewerkschaften auf.

1949

Der VFB ist Gründungsmitglied der Spitzenorganisation der Berliner Filmwirtschaft.

1949

Am 14.10.1949 wird der „Verband Filmtechnischer Betriebe e.V.“ (VFB) mit Sitz in Berlin durch den Oberbürgermeister Ernst Reuter lizenziert.